Die Aktuellen Einsätze
Häufig genutzte Links
Aktuelle Alarmierungen jetzt via Smartphone-App verfügbar
Die App kann im Google Play Store kostenlos heruntergeladen werden. Die Einsätze werden wie auf unserer Webseite alle 15 Minuten aktualisiert.
http://www.lfv-tirol.at/aktuelle-alarmierungen-jetzt-auch-am-smartphone-verfuegbar/
Sirenensignale
Kennen Sie die Österreichischen Sirenensignale, für Zivilschutz oder Feuerwehr? Informieren sie sich bevor sie sie benötigen!
Österreich verfügt über ein betriebsbereites Netz von ca. 8.200 Sirenen im gesamten Bundesgebiet. Es gibt eine wöchentliche Sirenenprobe mit dem Signal „Sirenenprobe“ jeden Samstagmittag; dabei werden auch die unterschiedlichen Auslösewege (Bundeswarnzentrale, Landes- Alarm und Warnzentrale(LAWZ), Bezirks- Alarm und Warnzentrale(BAWZ) oder Direktauslösung) abwechselnd getestet. Seit 1998 findet einmal jährlich am ersten Samstag im Oktober ab 12:00 Uhr eine österreichweite Sirenenprobe mit allen Signalen statt.
Neben dem Feuerwehralarm (dreimal 15 Sekunden Dauerton mit 2 mal 7 Sekunden Unterbrechung) sind für den Katastrophenfall folgende Signale vorgesehen:
- Warnung: Dreiminütiger Dauerton. Herannahende Gefahr.
- Alarm: Einminütiger, auf- und abschwellender Ton. Akute Gefahr.
- Entwarnung: Einminütiger Dauerton. Ende der Gefahr.
Verhaltensmaßnahmen werden über Rundfunk und Fernsehen bekanntgegeben.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sirenensignale
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Feuerlöscher und ihre Bedienung

Für ausführlichste Informationen unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Feuerlöscher
hier angeführt, sind die Löschregeln, unter deren Beachtung eine möglichst sichere Verwendung gewährleistet ist.
- Als allererstes an die Personensicherheit denken.
- Feuerlöscher erst am Brandherd betätigen.
- Unter Beachtung der Windrichtung immer mit dem Wind vorgehen.
- Wenn nur ein Löscher zur Verfügung steht, sorgsam benutzen und den Inhalt portionsweise verwenden, wenn dadurch der Löscherfolg nicht gefährdet wird.
- Besser mehrere Feuerlöscher gleichzeitig als nacheinander einsetzen.
- Feuerlöscher verschiedener Löschklasse nicht gemischt verwenden. Das kann zur Verminderung der Löschwirkung führen.
- Flächenbrände vom Rand her löschen.
- Tropfbrände werden von oben nach unten gelöscht, damit brennende Tropfen das Feuer nicht wieder neu entzünden.
- Flüssigkeitsbrände möglichst mit einem Löschnebel bekämpfen. Ein voller Löschstrahl kann unter Umständen den Brandherd vergrößern!
- Bei der Verwendung von Pulverlöschern bei Feststoffbränden (Brandklasse A) das Löschmittel stoßweise abgeben. Das Pulver legt sich so besser auf das Brandgut.
- Bei der Verwendung von Pulverlöschern bei Flüssigkeits- und Gasbränden (Brandklasse B, C) die Flammen mit einer Pulverwolke (aus dem Abstand!) einhüllen. Den Pulverstrahl nicht unterbrechen. Ebenso bei Kohlendioxid-Löschern und Flüssigkeitsbränden.
- Die gelöschte Brandstelle nicht sofort verlassen, sondern beobachten, ob sich das Feuer wieder entzündet (Brandwache). Reservelöschmittel bereitstellen.
- Die verwendeten Feuerlöscher nicht wieder zurückstellen, sondern gleich Fachbetrieben zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft übergeben.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Feuerlöscher
Vermeidung von Fehlalarmen
Merkblatt Brandmeldeanlagen: Vermeiden von Fehl- und Täuschungsalarmen Betriebliche Maßnahmen Brandmeldeanlage. - Im Hotelbetrieb sollte ein Hinweisschild im Zimmer die Gäste aufklären. Schweißen, Schneiden, Löten, Arbeiten mit Staubentwicklung, Probelauf eines Dieselaggregates, Arbeiten, bei denen Dämpfe und Aerosole freigesetzt werden), sind die jeweiligen Meldergruppen (oder Melder) abzuschalten. Aufsichtsdienst) vorgenommen werden. Zudem sind im nicht mehr automatisch überwachten Bereich verstärkte Kontrollen notwendig. Vor dem Wiedereinschalten der abgeschalteten Meldergruppen sind die betroffenen Räume zu kontrollieren und allenfalls zu lüften. Technische Maßnahmen die Vorrausetzung für eine Interventionsschaltung (laut Verordnung der Landesregierung vom 08. Mai 2007) gegeben sind, kann die Verzögerung der Alarmweiterleitung eigenverantwortlich aktiviert werden. - Wartung der Brandmeldeanlage jährlich, Revision alle 2 Jahre. der Melderart erforderlich (z. B. Umbau eines Büros in eine Teeküche – Wechsel des Rauchmelders gegen einen Wärmemelder). Dampfentwicklung wiederholt ausgelöst werden. einander zugeordnet werden. Der Brandalarm wird dann erst nach Ansprechen beider Bedienungsgruppen weitergeleitet. bzw. Schaltüberspannungen hervorgerufen werden. Fehl- und Täuschungsalarme verursachen Ärger und Kosten! Ihre Feuerwehr berät Sie gerne! Landesfeuerwehrverband Tirol: ( 05262/6912 DW 111 kommando@lfv-tirol.at Landesfeuerwehrinspektorat Tirol: ( 05262/6912 DW 312 inspektorat@lfv-tirol.at Stand: 13.03.09
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